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In Bikini oder Badehose am Wasser Ball spielen – das gehört nicht bloß unbedingt zum Strandurlaub dazu, es bringt auch noch einige Vorteile für Ihre Optik. Sportissimi verrät, warum Action auf Sand die Pfunde purzeln lässt und ruft Ihnen die spaßigsten Beach-Sportarten in Erinnerung.
Auf der Sonnenliege zu entspannen, ist ein großer Teil des Urlaubs. Aber natürlich kann das Herumliegen irgendwann langweilig werden. Und wenn sich dann jemand auftut, mit dem Sie einen Frisbee oder Wasserball hin und her werfen können – dann werden Sie nicht nur nebenbei knackig braun, sondern verbrennen auch reichlich Kalorien, die dem einen oder anderen erfrischenden Eis Platz machen.
Sand ist der effektivste Trainingsplatz
Sie „brauchen“ nicht mal unbedingt Mitspieler geschweige denn Equipment, wenn Sie am Strand etwas für Ihre Figur tun wollen. Der Sand ist Ihr bester Trainingspartner und es deshalb fast egal, ob Sie einem Gruppensport nachgehen oder joggen. Durch das Einsinken in den Sand bei jedem Schritt werden mehr Muskeln und diese in einem höheren Maß gefordert als auf härterem Untergrund. Weiterhin profitiert durch den Umgang mit den typischen Unebenheiten auf Sand die körperliche Koordinationsfähigkeit, da Sie intuitiv die Unebenheiten ausgleichen.
Frisbee am Strand
So ein Frisbee kann schon mal weit fliegen. Wenn Sie häufiger hinterher hechten mussten, dann merken Sie das sicherlich bald in den Bauchmuskeln. Außerdem: in den Sand werfen, aufstehen, das bringt einen schnell aus der Puste. Und Sie wissen, was Anstrengung für den Kalorienzähler bedeutet.
Beachvolleyball
Gehören auch Sie zu denjenigen, die meinen, (Beach-)Volleyball nicht zu können? Ist doch super, denn Probieren geht hier eindeutig über Studieren! Je länger und intensiver, desto mehr Energie wird verbrannt. Beim Beachvolleyball legen Sie vielleicht nicht ganz so große Strecken zurück. Dafür müssen Sie ständig in die Knie gehen, springen – das ergibt ein 1A-Workout für die gesamte Bein- und Rumpfmuskulatur..
Badminton am Beach
Noch so eine Sportart – Badminton –, die einfach nicht jedem liegt. Den Federball mit der kleinen Schlägerfläche zu treffen, das ist aber auch nicht so einfach. Unser Tipp: machen! Beim (Beach-)Badminton steigt bei Amateuren sowie besser Trainierten die Atem- und Herzfrequenz, was für ein gesundes Herz-Kreislauf-System sehr zuträglich ist. Und obendrauf gibt’s ein extra Armtraining.
Beach-Soccer
Selbst, wer dem klassischen Fußball weniger zugetan ist, dürfte an Beach-Soccer viel Spaß haben. Allein schon, weil man dem Ball viel engagierter hinterspringen kann, denn Fallen im Sand tut natürlich weitaus weniger weh als auf hartem Untergrund. Ihre Muskeln an Rumpf und Beinen danken es Ihnen – und nicht zuletzt Ihre Kids.
Bikinis, Badehosen und -anzüge – die schönste Beachwear, die auch beim wildesten Hechtsprung nicht verrutscht, finden Sie bei uns im Shop.
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